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[1] Hirsau, 1157.
Band II., Nr. 355, Seite 104
Bischof Günther von Speyer beurkundet die in seiner Gegenwart von Seiten des Klosters Hirsau geschehene wiederholte feierliche Abtretung des Grundes, worauf das Kloster Maulbronn erbaut ist, an das letztere.

[2] Heiligenberg, 1295. Mai 5.
Band X., Nr. 4669, Seite 344
Graf Hugo von Werdenberg verkauft (vendimus et vendidimus tradimus et tradidimus) um seiner Schulden willen (ad relevationem nostrorum debitorum et liberationem obsidum) dem Kloster Weißenau Güter in Schwarzenbach (bona nostra iure proprietatis pertinentia nobis sita circa vil [...]

[3] 1295. Mai 11. (Auffahrtabend).
Band XII., Nr. 6085
Urkunde des Grafen Haug von Bregenz gegen Ulrich Werchmeister von Wangen in der Streitsache um den Zehnten und die Vogtei eines Hofes bei Wangen.

[4] Ravensburg, 1295. Mai 13.
Band X., Nr. 4670, Seite 344
Ritter Konrad von Hohenthann (Hohuntanne) übernimmt auf Bitten von Abt, Dekan und Konvent von Kempten die Gewährschaft gegenüber Kloster Baindt für die an dieses verkauften Besitzungen in Ankenreute (Ankunru{i}ti).

Siegler: Der Aussteller.

Datum et actum aput Rawnspurch, a [...]

[5] Kirchheim, 1295. Mai 13.
Band X., Nr. 4671, Seite 345
Herzog Hermann von Teck schenkt (donavimus et tradidimus nec non donamus ac tradimus) das Eigentumsrecht der Güter in [Roß-]Wälden, die der verstorbenen Frau seines verstorbenen Bruders Ludwig als Morgengabe eingeräumt waren (proprietatem sive ius proprietatis omnium bonorum nostro [...]

[6] Ohne Ortsangabe, 1295. Mai 13.
Band X., Nr. 4672, Seite 345-346
Ritter Hugo, Kraft und Konrad genannt von Burgberg bekennen, dass ihnen Abt Berthold (B.) und Konvent von St. Georgen (Sancti Georgii in Nigra Silva) den Bau einer Kapelle in ihrem Kloster, deren Pfründe der Älteste ihres Geschlechts einem aus dem Konvent verleihen darf, erlaubt h [...]

[7] Reutlingen (im Minoritenkloster), 1295. Mai 14.
Band X., Nr. 4673, Seite 346-347
Urkunde über den Verkauf von Gütern in Roßwälden durch Anna, die Tochter Graf Konrads von Landau, an Kloster Kirchheim.

[8] Tübingen, 1295. Mai 15.
Band X., Nr. 4674, Seite 347-350
Graf Gottfried von Tübingen verkauft an Kloster Bebenhausen den Fronhof und andere Güter in und bei Tübingen.

[9] Weil der Stadt, 1295. Mai 15.
Band X., Nr. 4675, Seite 351-352
Graf Rudolf der Scheerer von Tübingen freit die Besitzungen des Klosters Bebenhausen in Heimsheim.

[10] Winterstetten, 1295. Mai 16.
Band X., Nr. 4676, Seite 352
Schenk Konrad von Winterstetten eignet dem Kloster Schussenried (Sorech) gegen Bezahlung von 10 Schilling Pfennige Konstanzer Münze Güter in Hervetsweiler und Haidgau (contulimus proprietatem duorum mansorum, unius siti in Hervonswilair, quod Cůnradus dictus de Ku{i}rinbach a nobi [...]
[11 bis 11]


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